LUDWIGSBURG: Eine Suchaktion löste der Hinweis eines Passanten am Samstagvormittag kurz vor 09.00 Uhr aus, welcher der Integrierten Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg mitgeteilt hatte, dass er Personen im Wasser des Neckars zwischen Poppenweiler und Neckarweihingen auf Höhe des dort gelegenen Freibads gesehen habe.
BENNINGEN: Seit April 2019 laufen die Bauarbeiten für den Neubau der Neckarbrücke sowie der Bau der anschließenden Stützwand im Zuge der L 1138 Ortsumfahrung Benningen. Beitrag weiterlesen und alle Bilder betrachten.
LUDWIGSBURG: Um 9.36 Uhr ging der Anruf ein: Ein Spaziergänger glaubte, im Wasser auf Höhe der Schiffsanlegestelle Poppenweiler eine Jacke treiben gesehen zu haben. Eine treibende Person konnte nicht ausgeschlossen werden. Daraufhin habe man sich entschieden, das „große Programm zu fahren“, so Polizeisprecher Stefan Hermann im Gespräch mit unserer Zeitung. Feuerwehr, Wasserschutzpolizei und die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) rückten aus. Bei der Suche konnte die türkis-lilafarbene Jacke, die der Anrufer zuvor im Fluss gesichtet hatte, tatsächlich geborgen werden.
BENNINGEN: Am Samstag, den 11.05.2019, gegen 06.30 Uhr kam es auf der Landesstraße 1138 zwischen Benningen und Marbach zu einem spektakulären Unfall. Der 33-jährige Fahrer eines Kleintransporters befuhr die Landesstraße 1138 von Marbach kommend in Richtung Benningen. In der Linkskurve vor der Neckarbrücke, touchierte er zunächst aus bislang ungeklärter Ursache die am rechten Fahrbahnrand verbaute Leitplanke. Im weiteren Verlauf fuhr er am Ende der Leitplanke, unmittelbar vor Beginn der Neckarbrücke, rechts die sehr steil abfallende Böschung hinunter und kam erst im Neckar zum Stillstand.
MARBACH AM NECKAR: Am Donnerstagmittag wurde das Polizeirevier Marbach von einem 38-jährigen Angler auf einen Geldschrank im Neckar in der Nähe des alten Kraftwerks hingewiesen. Mit Hilfe der Feuerwehr Marbach, welche mit drei Fahrzeugen und 15 Mann vor Ort war, konnte der ca. 50 kg schwere Geldschrank aus niedrigem Wasser und nur wenige Meter von Ufer entfernt geborgen werden. Zur Herkunft des Geldschrankes ist bislang nichts bekannt.