Am Sonntag den 28.07.2013 kam es im Raum Stuttgart zu heftigen Unwetter. In Pattonville auf dem dortigen Flugplatz wurde eine am Boden gesicherte Propellermaschine durch die starken Windböen auf das Dach geworfen. Es wurde die Berufsfeuerwehr Stuttgart mit Abteilung Mühlhausen alarmiert. Ein Feuerwehrkran der zur Einsatzstelle kam wurde nicht benötigt, das Flugzeug wurde mittels Drehleiter und Manpower wieder in die richtige Stellung gebracht.
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Am 20.07.2013 hielt die Jugendfeuerwehr Marbach a./N. eine Großübung um 14:00 Uhr ab. Zur Unterstützung kamen die Jugendfeuerwehren der umliegenden Gemeinden. Es wurden meherere Bereiche eingerichtet. So musste ein Brand gelöscht werden, Personen wurden mit mehreren Mitteln gerettet und Verletzte mussten medezinisch versorgt werden. Klicken Sie sich einfach durch diese Impression. (weitere Infos folgen)
Unter der Regie der Feuerwehren Marbach und Affalterbach fand gestern und heute, 19. und 20. Juli 2013, bei der Feuerwehr Affalterbach ein Lehrgang zur Technischen Hilfeleistung statt. Im Rahmen des Lehrgangs werden den Lehrgangsteilnehmern Kenntnisse zur Rettung von Menschen aus lebensbedrohlichen Zwangslagen -insbesondere nach Verkehrsunfällen- vermittelt. Hierbei spielt die medizinische Erstversorgung von eingeklemmten Person, die Stabilisierung der verunfallten Fahrzeuge, die Befreiung der Unfallopfer aus den Fahrzeugen sowie der sichere und professionelle Umgang mit den bei den Feuerwehren vorhanden Rettungsgeräten (z. B. hydraulische Scheren und Spreizer, Hydraulikzylinder, pneumatische Rettungsmittel sowie gewöhnliches Handwerkzeug) eine wesentliche Rolle.
Quelle: Feuerwehr Affalterbach
Am späten Donnerstagabend, gegen 23:30 Uhr sind Sperrmüll und Bauschutt in einer offenen Lagerhalle auf dem Gelände einer Wertstoffverwertung im Industriegebiet Schießtal in Brand geraten. 75 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehren aus Remseck, Kornwestheim und Ludwigsburg hatten den mit starker Rauchentwicklung einhergehenden Brand gegen 02:00 Uhr gelöscht. Schadstoffmessungen der Feuerwehr im näheren und weiteren Umfeld der Brandstelle ergaben keine Hinweise auf eine mögliche Gesundheitsgefährdung für die Anwohner angrenzender Wohngebiete. Das eingesetzte Löschwasser wurde in Rückhaltebecken aufgefangen. Eine Umweltgefährdung bestand dadurch nicht. Der bei dem Brand entstandene Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden. Infolge des Feuers wird der Betrieb wohl für mehrere Wochen ruhen müssen.
Hinweise auf Brandstiftung haben sich nicht ergeben. Die Polizei geht vielmehr von Selbstentzündung aus.
Quelle: Polizeidirektion Ludwigsburg