Gegen 04:15 Uhr löste die Brandmeldeanlage in der offenen Betriebshalle eines Herstellers für Dentalprodukte an der Höpfigheimer Straße, im Industriegebiet „Büttenwiesen“ in Bietigheim-Bissingen Alarm aus. Bereits wenige Minuten später, bei Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge der Feuerwehr, stand die Halle, in der sich Wareneingang, Materiallager und Büroräume befanden, lichterloh in Flammen. Durch den massiven Löscheinsatz, an dem rund 140 Kräfte der Feuerwehren aus Bietigheim und Bissingen, Besigheim, Tamm, Löchgau, Freiberg, Ingersheim und Ludwigsburg beteiligt waren, gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf das direkt angrenzende Hauptgebäude zu verhindern. Die Betriebshalle selbst ist vollständig ausgebrannt und das Dach ist eingestürzt. Das Hauptgebäude ist im direkt angrenzenden Bereich erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Durch den Großbrand kam es zu erheblicher Rauchentwicklung. In der Betriebshalle waren nach bisherigen Erkenntnissen keine Gefahrstoffe gelagert. Messungen der Feuerwehr haben keine Hinweise auf Schadstoffbelastung und damit eine Gefährdung für angrenzende Wohnbereiche ergeben. Brandermittler der Kriminalpolizei Ludwigsburg haben umgehend ihre Arbeit am Brandort aufgenommen. Angaben zur Brandursache und auch zum entstandenen Brandschaden sind noch nicht möglich. Aufgrund der schlagartigen Entwicklung des Brandes schließen die Ermittler derzeit jedoch nicht aus, dass der Brand möglicherweise unter Verwendung eines Brandbeschleunigers vorsätzlich gelegt wurde.Gegen 04:15 Uhr löste die Brandmeldeanlage in der offenen Betriebshalle eines Herstellers für Dentalprodukte an der Höpfigheimer Straße, im Industriegebiet „Büttenwiesen“ in Bietigheim-Bissingen Alarm aus. Bereits wenige Minuten später, bei Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge der Feuerwehr, stand die Halle, in der sich Wareneingang, Materiallager und Büroräume befanden, lichterloh in Flammen.
Zwei Schwerverletzte sowie Sachschaden in Höhe von zirka 55 000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag (07.03.2013) gegen 16.40 Uhr auf der Bundesstraße 10 zwischen der Einfahrt Stammheim und der Abzweigung nach Kornwestheim ereignet hat.
Ein 54-jähriger Fahrer eines VW Polo bemerkte offensichtlich nicht, dass sich stadteinwärts ein Rückstau gebildet hatte. Er fuhr nahezu ungebremst auf einen am Stauende haltenden Pkw Mercedes eines 55-jährigen Fahrers auf. Der 54-Jährige und seine 51-jährige Beifahrerin, die beide offenbar nicht angegurtet waren, erlitten schwere Verletzungen.
Die 51-Jährige war im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden.
Die Bundesstraße 10 war während der Unfallaufnahme stadteinwärts bis gegen 17.30 Uhr gesperrt werden, es kam zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Gegen 22 Uhr am Donnerstag befuhr ein 60 Jahre alter Mann mit seinem Volvo die Kreisstraße 1672 von Ludwigsburg kommend in Richtung Benningen. Auf der Benninger Höhe, etwa 500 m vor Benningen, kam der Pkw mit seinen rechten Rädern ins unbefestigte Bankett und geriet danach ins Schleudern. Im Weiteren Verlauf kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte dort mit der Fahrerseite gegen einen Baum, wodurch der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Nach seiner Bergung durch die Feuerwehr Benningen, die mit 20 Wehrleuten und zwei Fahrzeugen am Unfallort war, wurde er durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Durch den Verkehrsunfall entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro, der Fahrer wurde schwer verletzt.
Da während der Unfallaufnahme Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrers festgestellt worden war, musste ihm eine Blutprobe entnommen werden.
Eine eingeschaltete Heizdecke hat am Dienstagnachmittag zunächst ein Bett und anschließend das Mobiliar eines Zimmers in Brand gesetzt. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte ein ausbreiten des Feuers verhindern. Der Sachschaden wird auf circa 5.000 Euro geschätzt. Personen kamen nicht zu schaden. Die Feuerwehr Backnang war mit 5 Fahrzeugen und 24 Mann im Einsatz. Das DRK war ebenfalls vor Ort.
Am 16. + 17. 02.2013 fand in Waiblingen-Hohenacker die 17. + 18. Internationale FIFe-Rassekatzenausstellung der Rassekatzen Stuttgart e.V. statt.
Bei Ausstellungen konkurrieren die verschiedenen Rassen in vier verschiedenen Kategorien gegeneinander. In jeder Kategorie wird eine eigene “Best in Show” veranstaltet.
Jeder Richter, der auf der Ausstellung in der betreffenden Kategorie gerichtet hat kann aus den von ihm gerichteten Tieren sein bestes weibliches, sein bestes männliches, den besten männlichen und weiblichen Kastraten, das beste Jungtier und das beste Kitten auswählen und für “Best in Show” nominieren.
Das Richtergremium wählt dann den jeweiligen Sieger aus. (Quelle:www.rassekatzen-stuttgart.de)