LUDWIGSBURG: Am Freitag kam es um 18.16 Uhr auf der Kreisstraße 1664 zwischen Ludwigsburg-Neckarweihingen und Ludwigsburg-Poppenweiler zu einem Verkehrsunfall. Ein 48-jähriger Fahrer eines Audis befuhr als viertes Fahrzeug hinter einem Traktor die Kreisstraße von Neckarweihingen kommend in Richtung Poppenweiler. Als der Audifahrer die vor ihm fahrenden Fahrzeuge überholte, hatte der Traktor bereits ordnungsgemäß zum Abbiegen nach links in einen dortigen Feldweg angesetzt. Trotz Vollbremsung des 48-Jährigen konnte dieser eine Kollision nicht mehr verhindern. Der Audi kollidierte frontal mit der linken Seite des Traktors der Marke Fiat, der von einem 23-Jährigen gesteuert wurde. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der Traktor einmal um die Hochachse und kam im Grünstreifen links neben der Fahrbahn zum Stehen. Der 23-Jährige wurde dabei aus dem Fahrerhaus geschleudert und verletzte sich schwer. Er musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus verbracht werden. Der 48-Jährige Fahrer des Audis zog sich leichte Verletzungen zu, die ebenfalls eine medizinische Versorgung in einem Krankenhaus erforderlich machte. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand Sachschaden in Höhe von 65.000 Euro. Zur Erstversorgung befanden sich ein Notarzt sowie zwei Rettungswagen mit vier Personen vor Ort. Außerdem war die Feuerwehr Ludwigsburg mit einen Fahrzeug und drei Personen vor Ort. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg befand sich mit drei Streifenbesatzungen an der Unfallstelle im Einsatz
Beitrag weiterlesen und alle Bilder betrachten.
LUDWIGSBURG: James Blunt hat seinen Sinn für Ironie nicht verloren: „If you thought 2016 was bad – I’m releasing an album in 2017“, twitterte der Star. Nun gibt es weitere Neuigkeiten: Er spielt am 29.07.2018 beim KSK Music Open.
Sein Durchbruch gelang ihm im Jahr 2005 mit dem Megahit „You’re Beautiful“ und dem dazugehörigen Album „Back To Bedlam“, welches in seiner Heimat zur meistverkauften Platte der Nuller-Jahre wurde, auf Platz 17 der bestverkauften Platten der vergangenen 60 Jahre landete, weltweit rund 80 Platinauszeichnungen erhielt und, das sollte man keinesfalls vergessen, seinerzeit auch von der kritischen Presse sehr gut aufgenommen wurde.
LUDWIGSBURG: „Der Rote Reiter“ führt seine musikalischen Heerscharen in die Schlacht. Mit ihm feiern DIE APOKALYPTISCHEN REITER eine fulminante Heimkehr. So entfesselt, ungestüm und kraftvoll hat die Band lange Zeit nicht mehr geklungen. In einem apokalyptischen Soundgewand gelingt ihnen der Spagat zwischen Hoffnung und Untergang in der bis ins hinterste Eck gefüllten Rockfabrik in Ludwigsburg. Die infernalische Wucht und die Intensität der Songs, gepaart mit Lust und Spielfreude, sind die Eckpfeiler des zehnten REITER-Studioalbums. Das Album ist leidenschaftlich und extrem in jeder Hinsicht.
LUDWIGSBURG: Am Freitagabend kam es gegen 21.30 Uhr in Ludwigsburg-Hoheneck zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Honda-Motorrades schwer verletzt wurde. Der 17-jährige Motorradfahrer und der 22-jährige Fahrer eines Audi befuhren die Landstraße 1129, Beihinger Straße, von Ludwigsburg-Hoheneck herkommend in Richtung Freiberg am Neckar. Auf Höhe der Einmündung zur Heimengasse, ordnete sich der vorrausfahrende Pkw-Fahrer auf dem Linksabbiegestreifen ein, um zu wenden. Er entschied sich jedoch um und lenkte seinen Pkw an den rechten Fahrbahnrand, um nach links das Wendemanöver durchzuführen, übersah hier aber den ordnungsgemäß heranfahrenden Motorradfahrer, welcher diesem Manöver nicht mehr ausweichen konnte und gegen die linke Fahrzeugseite prallte. Der gestürzte Motorradfahrer zog sich schwere Verletzungen zu und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Unfallverursacher wurde nicht verletzt. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden am Motorrad wird auf 4000.- Euro und am Pkw auf 5000.- Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme durch je eine Streife der Verkehrspolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg und des Polizeireviers Ludwigsburg musste die Unfallstelle zeitweise komplett gesperrt werden. Es kam zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen.
Beitrag weiterlesen und alle Bilder betrachten.
LUDWIGSBURG: Mit voller Wucht reingetreten haben sie, immer kräftig in die Wunden dieser Zeit: Mit ihrem neuen Album lassen Hämatom wahrlich keinen Stein auf dem anderen und stellen zwischen Sozial- und Gesellschaftskritik in schonungslos ehrlichen Texten mit kraftvoller musikalischer Härte deutlich klar: „Wir sind Gott“. Und was lange währt, wird ein großartiges Album: „Die Idee zum neuen Album hatten wir vor mehr als 200.000 Jahren, als nämlich die Evolution die sogenannte Krönung der Schöpfung hervorbrachte – den Menschen“, sagt die Band und legt mit „Wir sind Gott“ einen würdigen Nachfolger der bisherigen Erfolgsalben vor.
Das fünfte vollwertige Studioalbum, produziert in den Kohlekeller Studios von Kristian „Kohle“ Kohlmannslehner, der auch für den Sound von Künstlern wie Powerwolf und Eskimo Callboy verantwortlich ist, erschien am 25.3.2016 als limitierte Freak-Box mit 2 CDs und DVD plus Hämatom-Globus, Autogrammkarten usw. sowie als CD und Vinyl – und sorgte direkt für die beste Chartplatzierung der Bandgeschichte mit einem gar göttlichen Einstieg auf Platz 5!
Inhaltlich bietet das Album 100 % Hämatom – kontrovers diskutiert, unbequem und wütend wird der Gesellschaft ein Spiegel vorgehalten: Ob der Status quo des Landes („Made in Germany“), eingefahrene Lobbystrukturen und Hierarchien („Fick das System“) oder Gott spielende Menschen, die nur Leid und Elend bringen („Wir sind Gott“). Mit „I have a dream“ findet sich auch ein sehr klares Statement gegen Rechts und für mehr Toleranz, ein seit jeher wichtiges Anliegen der Band.(Quelle: Veranstalter)