Gegen 04:15 Uhr löste die Brandmeldeanlage in der offenen Betriebshalle eines Herstellers für Dentalprodukte an der Höpfigheimer Straße, im Industriegebiet „Büttenwiesen“ in Bietigheim-Bissingen Alarm aus. Bereits wenige Minuten später, bei Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge der Feuerwehr, stand die Halle, in der sich Wareneingang, Materiallager und Büroräume befanden, lichterloh in Flammen. Durch den massiven Löscheinsatz, an dem rund 140 Kräfte der Feuerwehren aus Bietigheim und Bissingen, Besigheim, Tamm, Löchgau, Freiberg, Ingersheim und Ludwigsburg beteiligt waren, gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf das direkt angrenzende Hauptgebäude zu verhindern. Die Betriebshalle selbst ist vollständig ausgebrannt und das Dach ist eingestürzt. Das Hauptgebäude ist im direkt angrenzenden Bereich erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Durch den Großbrand kam es zu erheblicher Rauchentwicklung. In der Betriebshalle waren nach bisherigen Erkenntnissen keine Gefahrstoffe gelagert. Messungen der Feuerwehr haben keine Hinweise auf Schadstoffbelastung und damit eine Gefährdung für angrenzende Wohnbereiche ergeben. Brandermittler der Kriminalpolizei Ludwigsburg haben umgehend ihre Arbeit am Brandort aufgenommen. Angaben zur Brandursache und auch zum entstandenen Brandschaden sind noch nicht möglich. Aufgrund der schlagartigen Entwicklung des Brandes schließen die Ermittler derzeit jedoch nicht aus, dass der Brand möglicherweise unter Verwendung eines Brandbeschleunigers vorsätzlich gelegt wurde.Gegen 04:15 Uhr löste die Brandmeldeanlage in der offenen Betriebshalle eines Herstellers für Dentalprodukte an der Höpfigheimer Straße, im Industriegebiet „Büttenwiesen“ in Bietigheim-Bissingen Alarm aus. Bereits wenige Minuten später, bei Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge der Feuerwehr, stand die Halle, in der sich Wareneingang, Materiallager und Büroräume befanden, lichterloh in Flammen.
Durch den massiven Löscheinsatz, an dem rund 140 Kräfte der Feuerwehren aus Bietigheim und Bissingen, Besigheim, Tamm, Löchgau, Freiberg, Ingersheim und Ludwigsburg beteiligt waren, gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf das direkt angrenzende Hauptgebäude zu verhindern. Die Betriebshalle selbst ist vollständig ausgebrannt und das Dach ist eingestürzt. Das Hauptgebäude ist im direkt angrenzenden Bereich erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Durch den Großbrand kam es zu erheblicher Rauchentwicklung. In der Betriebshalle waren nach bisherigen Erkenntnissen keine Gefahrstoffe gelagert. Messungen der Feuerwehr haben keine Hinweise auf Schadstoffbelastung und damit eine Gefährdung für angrenzende Wohnbereiche ergeben. Brandermittler der Kriminalpolizei Ludwigsburg haben umgehend ihre Arbeit am Brandort aufgenommen.
Angaben zur Brandursache und auch zum entstandenen Brandschaden sind noch nicht möglich. Aufgrund der schlagartigen Entwicklung des Brandes schließen die Ermittler derzeit jedoch nicht aus, dass der Brand möglicherweise unter Verwendung eines Brandbeschleunigers vorsätzlich gelegt wurde. Der Brand der Betriebshalle an der Höpfigheimer Straße in Bietigheim-Bissingen hat ersten Schätzungen zufolge einen Sachschaden von mindestens einer Million Euro verursacht. Personen sind nicht zu Schaden gekommen.
Sachdienliche Hinweise im Zusammenhang mit dieser Brandserie nimmt die Ermittlungsgruppe „LOGI“ bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9 und auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Medienberichte: Stuttgarter-Nachrichten.de ; Stuttgarter-Zeitung.de