Elternlos, in Heimen aufgewachsen, ohne wirklich eine Chance im Leben, begann der Weg des mittlerweile 51jährigen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden und stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Porsche AG. Seine Lebensgeschichte zeigt, dass man es durch einen festen Glauben und eisernen Willen ganz nach oben schaffen kann. Uwe Hück hat es geschafft und ist dabei immer Mensch geblieben. Angespornt gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen, Menschen zu unterstützen, die keine Perspektive haben – egal welcher Nationalität –, ist Uwe Hück jemand der handelt, sich für andere einsetzt und dabei Wege beschreitet, die nicht alltäglich sind. So wie am 16. November in der MHP Arena. Der ehemalige Thaibox-Profi kämpft für einen guten Zweck – für seine Lernstiftung – gegen einen Profiboxer. Luan Krasniqi ist ein Sportler, den Uwe Hück schätzt und respektiert. Beide setzen ihre Talente dafür ein, Gutes zu tun.
Getreu nach dem Lied seines engen Freundes Udo Lindenberg „Ich mach mein Ding“, verläuft das Leben von Uwe Hück (51). (Quelle: Uwe Hück)
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