Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B 14 bei Backnang ist am Montagvormittag ein 68 Jahre alter Lkw-Fahrer ums Leben bekommen. Nach einem Rückstau war es zu einem Auffahrunfall mit drei Pkws und drei Lkws gekommen. Drei weitere Unfallbeteiligte wurden leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf circa 200.000 Euro beziffert.Auf der B 14 war es bei Backnang zwischen der Spritnase und der Maubacher Höhe in Fahrtrichtung Schwäbisch Hall vor einer Lichtzeichenanlage zu einem Rückstau gekommen. Ein 51 Jahre alter Fahrer eines Getränkelasters hatte ordnungsgemäß angehalten. Der nachfolgende 68 Jahre alte Fahrer eines weiteren Lkw hatte dies zu spät erkannt und stark gebremst. Ob er noch rechtzeitig zum Anhalten kam, ist bislang nicht geklärt. Ein nachfolgender 35 Jahre alter Fahrer einer Sattelzugmaschine konnte jedenfalls nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf den Lkw des 68-Jährigen auf. Dessen Lkw wiederrum mit großer Wucht auf den vor ihm stehenden Getränkelaster geschoben wurde. Durch die Aufprallwucht schob der Getränkelaster drei vor ihm stehende Pkws aufeinander. Der 68-Jährige Fahrer des mittleren Lkws wurde in sein Führerhaus eingeklemmt und verstarb kurze Zeit später an der Unfallstelle. Er musste von Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack geborgen werden. Darüber hinaus wurden drei Unfallbeteiligte leicht verletzt. Die Unfallbeteiligten standen teilweise unter Schock und mussten vor Ort betreut werden. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde ein Unfallsachverständiger hinzugezogen. Bei dem Unfall waren das Deutsche Rote Kreuz, ein Notarzt, die Feuerwehr Backnang, Notfallseelsorger, die Straßenmeisterstelle Backnang, Vertreter der Stadt Backnang, Abschleppdienste, die Polizei Backnang und die Verkehrspolizei Waiblingen im Einsatz.
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In der Feuerwache Marbach fand vom Mitte September bis zum 19. Oktober 2013 die Feuerwehr-Grundausbildung statt, in der den Feuerwehranwärtern/−innen das Grundwissen des Feuerwehrwesens vermittelt wurde.In einem Zeitraum von sechs Wochen, jeweils 3h am Dienstag− und Donnerstagabend sowie 8h an den Samstagen, drückten 19 Männer und zwei Frauen aus Erdmannhausen, Freiberg, Großbottwar, Marbach, Oberstenfeld und Pleidelsheim die „Feuerwehr“−Schulbank, um in insgesamt 84h das theoretische und praktische Basiswissen der Feuerwehr zu Erlernen. In einem Ausbildungsblock von 16 Stunden unterrichtete das DRK Steinheim die Absolventen in der Ersten Hilfe. Auf dem Programm stand u.a. die Herz−Lungen−Wiederbelebung, die schonende Rettung der Patienten aus Pkw/Lkw und das Anlegen von Verbänden. Ein weiterer umfangreicher Ausbildungsblock umfasste die Brandbekämpfung. Im theoretischen Unterricht lernten die angehenden Feuerwehrleute die Brandklassen, die gefährlichen Stoffe/Güter und das allgemeine taktische Verhalten kennen. In den vielen praktischen Übungseinheiten wurden die Feuerwehrknoten, die Schlauch−/Hydrantenkunde, das Aufstellen der tragbaren Leitern, der dreiteilige Löschangriff sowie der Umgang mit Feuerlöschern geübt.
Der PKW VW Polo einer 19-Jährigen kam am Samstag gegen 03.50 Uhr auf der A81 zwischen den Anschlussstellen Ilsfeld und Mundelsheim aus noch ungeklärter Ursache alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug durchbrach zunächst dichtes Buschwerk, prallte gegen einen Baum und überschlug sich. Dabei wurde eine 22-jährige Mitfahrerin im Fond des VW eingeklemmt und tödlich verletzt. Die 19-jährige Fahrerin sowie eine weitere 23-jährige Mitfahrerin im Fond des PKW erlitten leichtere Verletzungen, der 21-jährige Beifahrer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Am PKW entstand ein Schaden von ca. 5 000 Euro.Das DRK war mit einem Notarzt sowie sieben Rettungsassistenten vor Ort, die Feuerwehren aus Besigheim und Mundelsheim mit insgesamt vier Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz.
Zur Klärung des Unfallhergangs wurde durch die Staatsanwaltschaft Heilbronn die Hinzuziehung eines Sachverständigen angeordnet.
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Am Freitag war ein 27 Jahre alter Fahrer eines VW Polo, gegen 15:05 Uhr, auf der Kreisstraße 1702 in Richtung Kleinbottwar unterwegs. In einer Linkskurve kam der 27-Jährige vermutlich infolge Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab, wobei der Polo in einem angrenzenden Graben auf der Seite zum Liegen kam. Der Fahrer zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst, der mit einem Notarzt sowie einem Rettungsfahrzeug im Einsatz war, in ein Krankenhaus gebracht. Zur Bergung des Fahrzeugs war die Feuerwehr Steinheim mit zwei Fahrzeugen an der Unfallstelle. Da Betriebsflüssigkeiten aus dem Fahrzeug ausgelaufen waren, musste das Erdreich an der Unfallstelle von einer Spezialfirma abgetragen werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro.
An einem schönen sommerlichen Augusttag zog Dennis sein Chevy Bel Air aus der Garage und da kamen Wir ins Spiel, in einem ausgiebiges Shooting für ein Magazin machten Wir diese schönen Bilder.
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