Die Stuttgarter Ausstellung für Heimtierhaltung, ANIMAL, ist mit einem großen Publikumserfolg zu Ende gegangen. Rund 35.000 Besucher strömten am Wochenende in die Messehallen, um sich an dem gelungenen Mix aus Tiervorführungen, Informationen rund um das Haustier, Sonderschauen und ANIMAL-Forum zu erfreuen. Hunde-, Katzen- und Kleintierhaltung sowie die richtige Tiernahrung standen im Mittelpunkt des Besucherinteresses. Zu den Highlights der Messe zählten aus Sicht der Besucher das Hunde-Showprogramm, die Internationalen Rasseausstellungen für Hunde und Katzen sowie Informationen rund um den Tierschutz und die attraktiven Vorführungen im Reitring. „Unser neues Format einschließlich des integrierten Pferdebereichs ist bei den Besuchern wie auch den 207 Ausstellern gut angekommen“, sagte Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, „auf diesem Erfolg lässt sich für die kommenden Jahre aufbauen.“ Die Zufriedenheit der Messebesucher gibt ihm recht. Sie bewerteten die diesjährige ANIMAL mit einer glatten Zwei.
Der „Schorndorfer Stadtmarkt“ verwandelt die historische Altstadt mit über 100 Ständen und zahlreichen weiteren Highlights in eine wahre „Marktstadt“. Wenn’s nach der Uhr geht, ist die Sommerzeit vorbei. Aber wer schaut schon auf die Uhr und denkt an trübe und kalte Tage, wenn in Schorndorf Stadtmarkt ist. Auf Glühwein und Punsch brauchte am Sonntag bei Temperaturen, die eher an den Beginn der Sommerzeit erinnerten, niemand setzen. Es war ein Stadtmarkt-Sonntag, an dem Männer Weizen und Frauen Prosecco trinken.
„Ein guter Tag für Centro“, freute sich denn auch gestern Nachmittag, als es in der Stadt nur so strömte und pulsierte und noch niemand an den eine Stunde früher hereinbrechenden Abend denken mochte, Centro-Geschäftsführer Uli Fink. Es gebe, so hat er bei einem Rundgang festgestellt, in der ganzen Innenstadt „kein ruhiges Plätzle und schätzte, dass 20 000 bis 30 000 Besucher gekommen sind.
Quelle: ZVW
Gegen 01.55 Uhr wurde der Brand einer Fabrikhalle im Industriegebiet Freiberg gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Polizeistreife wurde der Brand einer Firmenhalle einer Recyclingfirma festgestellt. Die Feuerwehr Freiberg am Neckar war mit 5 Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz, der Rettungsdienst mit 3 Fahrzeugen und 8 Mann und die Polizei Marbach mit 3 Streifen Die Feuerwehr hatte das Feuer gegen 03.30 Uhr unter Kontrolle und löscht noch kleinere Glutnester ab. Es wurde keine Personen verletzt, der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 500.000 €. Die Brandursache ist noch ungeklärt, weitere Ermittlungen erfolgen im Laufe des Tages. Die Halle wurde durch den Brand völlig zerstört und es besteht Einsturzgefahr.
Lebensgefährliche Verletzungen zog sich der 33-jährige Fahrer eines PKW Audi 100 auf der BAB 81 kurz nach der AS Mundelsheim zu.
Er war am Donnerstag, gegen 21.35 Uhr, allein in Fahrtrichtung Heilbronn unterwegs als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor , nach links von der Fahrbahn abkam und in die Mittelleitplanke krachte.
Nach der Kollision mit der Mittelleitplanke wurde der PKW wieder auf die Fahrbahn abgewiesen. Hierbei überschlug sich das Fahrzeug und landete schließlich auf dem Dach. Der aus Bad Friedrichshall stammende Fahrer war nach bisherigem Erkenntnisstand nicht angegurtet und wurde deshalb aus seinem Fahrzeug geschleudert. Er blieb schwerstverletzt auf dem mittleren Fahrstreifen der Durchgangsfahrbahn liegen.
Der nachfolgende 29-jährige Fahrer eines neuen PKW Mercedes C-Klasse konnte dem auf dem Dach liegenden PKW Audi nicht mehr ausweichen und krachte in die Fahrerseite.
Der Fahrer des Mercedes und sein 25-jähriger Beifahrer wurden ebenfalls schwer verletzt. Beide stammen aus Weissach im Tal.
Der Gesamtschaden beträgt etwa 53.000,– Euro.
Die Autobahn war über die Dauer der Unfallaufnahme bis gegen 02.20 Uhr in Fahrtrichtung Heilbronn voll gesperrt.
Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten sich beim Autobahnpolizeirevier Weinsberg, Tel.Nr. 07134/5130 zu melden. Insbesondere wären Beobachtungen vom Abkommen der Fahrbahn des Audi von Bedeutung.